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Dazu einige Vorbemerkungen: in den heutigen Stallanlagen wird automatisch antmistet. Es sind hier verschiedene Methoden bekannt geworden, doch alle haben sie eines gemeinsam: hinter dem Rindvieh ist eine Rinne angelegt, in die das Tier beim Stallen seinen Mist entleeren soll.
Nun, hier tritt nun die Erfindung ein:
Die Tiere sollen an eine bestimmte Stellung beim Misten oder Stallen abseits des Lagers gew�hnt werden.
Im Klartext ausgedr�ckt: will die ganz einfach nicht kapieren, um was es geht, dann
schlagen wir zu. Und wir sind nicht zimperlich: unser Hammer hat schon mindestens
2 Kilogramm Gewicht.
Jetzt m�ssen wir nur noch das Problem praktisch realisieren. Und das macht unser Erfinder aus Hannover.
F�r gew�hnlich nehmen die Teile der Vorrichtung, die in der Abbildung in ausgezogenen Linien erkennbare Lage ein. Kr�mmt die Kuh jedoch, wenn sie misten oder stallen will, den R�cken nach oben, so wird durch Vermittlung des Tasters a der Druckstange b
und des Doppelhebels c die Klinke c1 ausgel�st und damit die Scheibe k
und der Schlagk�rper i freigegeben.
Der Schlagk�rper i f�llt infolgedessen herab. Er trifft den Tierkopf, wenn die
Kuh zu weit nach vorn steht, veranlasst sie also, gen�gend weit zur�ckzuweichen .....
Ist die Kuh gen�gend r�ckw�rts gegangen, so zieht sie damit gleichzeitig das Seil oder die Kette an ....
Sollte die Kuh noch weiter zur�cktreten, oder sich hinlegen, also das Seil noch weiter anziehen,
so r�ckt sich die Kupplung unter dem Einfluss der Kurvennutsteuerung selbstt�tig aus ....
Ein letztes Wort an die begeisterten Landwirte: Plaudern Sie nicht zu viel �ber
dieses phantastische Patent; wenn der Tierschutzverein davon erf�hrt, k�nnte es sein,
dass er ihnen Schwierigkeiten macht.
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© 2003 by Wolfgang Back [email protected] |