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Aktuelles - was gerade so das Herz und den Kopf bewegt.


Auf dieser Seite soll immer das stehen, das im Moment als aktuell betrachtet wird
Das kann mal dies oder jenes sein.

Samstag, 10. Mai 2003

Da habe ich aber Pr�gel bezogen, weil ich vorgestern die Feedback - Seite mit ihren Eintr�gen gel�scht habe. Das war wirklich keine b�se Absicht. Ich dachte nur, dass die Eintr�ge ziemlich veraltet waren und es mehr Spass macht, ein aktuelleres Board zu lesen. Vielleicht war es auch ein 'black-out', wie ein Leser schreibt. Also: tut mir leid und jetzt lasse ich die Eintr�ge stehen.

Was mache ich denn mit dem G�stebuch? Muss ich das auch in alle Ewigkeit stehen lassen? Meine SQL - Datenbank ist 5 MB gro�. Irgendwann ist die dann die Grenze erreicht.

Freitag, 9. Mai 2003

So, die Servicezeit ist wieder �ber die B�hne gegangen. Sie lief ganz gut, wenn man sich an den Einschaltquoten hochzieht. Wie doch die Zeit vergeht. Es ist schon wieder die 4. Ausgabe gewesen.

In den letzten Tagen habe ich ein ganz interessantes Projekt programmiert. Es gibt f�r die Navigationssyoftware tomtom einen sogenannten SDK (Software Development Kit), mit dem relativ einfach an die Karte kommt. Mit wenigen Befehlen kann man Spezialit�ten selbst programmieren. Zum Beispiel: Eingabe Stadt, Strasse, Hausnummer und Auslesen der geografischen Daten. Oder: vom Programm her POI's (Points of interest) speichern und aufrufen.

Ich habe schon mal daran gedacht, mein primitives Navigationssystem �ber die O2 Koordinaten umzuschreiben und es zu perfektionieren.

Zur Erinnerung: O2 sendet f�r sein System Genion die geografischen Daten der Antenne in Gau�-Kr�ger-Notation aus. Diese Daten kann man per handy einlesen, sie umrechnen in geografische Koordinaten und sie dann tomtom �bergeben. Die Software stellt den Kartenausschnitt dar und speichert einen POI (point of interest) ab mit der Strassenbezeichnung und den geografischen Daten Longitude und Latitude (oder L�ngengrad und Breitengrad).

Mal sehen, ob es die Zeit hergibt.

Dienstag, 6. Mai 2003

Am Samstag werde ich in St. Augustin sein. Dort habe ich w�hrend meiner Computerclubzeit sehr viel Anregendes bei der ehemaligen GMD erlebt. Es war immer prickelnd, etwas �ber die verschiedenen Forschungsthemen zu erfahren. Einige Sendungen sind dort ja auch entstanden.

Jetzt am Samstag ist dort der diesj�hrige Tag der Offenen T�r und ich werde dort einige Veranstaltungen moderieren.
Wer Lust hat, der kann sich dort einfinden und sich �ber dies und das informieren.

10. Mai Tag der offenen T�r
Fraunhofer-Institut f�r Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen
Ort:
Fraunhofer SCAI
Schloss Birlinghoven
53754 Sankt Augustin
Zeit: 11:00 - 17:00 Uhr
Ansprechpartner:
Dipl.-Journ. Michael Krapp
Telefon: +49 (0) 22 41 / 14-29 35
Fax: +49 (0) 22 41 / 14-21 67
Weitere Informationen im Internet

Wer noch einmal einen Computerclub im Fernsehen sehen m�chte, der kann dies am kommenden Samstag tun. Ich habe heute die Bestellung vom Bayerischen Rundfunk (alpha) auf dem Tisch gehabt. Es geht dabei um die report - Sendung �ber Wind und Sonne vom letzten Jahr.

Weitere Computerclubs werden dort folgen.

Ich trauere ein bisschen meinem kleinen Roller nach, der jetzt in Garmisch in der Garage steht. Ruckzuck war ich �berall damit vor Ort. Entt�uscht hat er mich allerdings etwas in der H�chstgeschwindigkeit. Laut GPS - Geschwindigkeitsmessung lag sie bei 53.9 km/h. Vom Gef�hl her dachte ich, ich w�re mit 70 Sachen unterwegs.

Samstag, 3. Mai 2003

Wie schnell verging wieder einmal die Zeit. Jetzt bin ich wieder in K�ln und will zun�chst einmal das R�tsel des Monats einstellen. Es wird bereits von einigen angemahnt. Offensichtlich gibt es richtig R�tsels�chtige.

Diesmal heisst die zu ladenden Gruppe der R�tsel GRU42. Viel Spass beim R�tseln. Zu finden unter

http://www.wolfgang-back.com/raetsel_home.php

Das Austellen des Baumes am 1. Mai habe ich mir angesehen. Es hat mir sehr imponiert.

Sonntag, 27. April 2003

Ich verzweifle gerade an einem Problem. Ich muss wissen, wie gross eine Bitmap ist, die ich per Programm geladen habe, also Breite und H�he in Pixeln. Normalerweise ist das kein Problem. Man liest von der Bitmap den Bitmaperheader als Type ein und kommt an die Werte.

Doch dieses komische abgespeckte EVB f�r embedded Windows (also f�r die PDA's) hat so seine T�cken. Zum einen hat es keine Types und zum anderen tut das Programm oftmals nicht das, was einem versprochen wurde. Nun kann man ja auch eine Datei in verschiedenen Modi auslesen. Wenn man weiss, an welcher Stelle die gesuchten Bytes sind, so sollte man sie auslesen k�nne. Die Breite versteckt sich in 19,20,21,22 - die H�he in 23,24,25,26.

Pustekuchen! Meine Versuche die Datei mit RANDOM oder BINARY einzulesen versagen, obwohl ich mit diesen Funktionen schon oft gearbeiter habe. Das einzige, was im Moment funktioniert ist mit LINEINPUTSTRING. Doch der zieht zich den kompletten File von 1 MB rein. Das dauert fast eine halbe Minute. Mal sehen, was dabei herauskommt - oder hat jemand eine bessere Idee?

Freitag, 25. April 2003

So, eine Woche Internetenthaltsamkeit ist vorbei. Das muss auch einmal sein. Jetzt bin ich wieder mal (mein Gott ist das lange her) mit einem analogen Anschluss unterwegs. Ist kaum zu glauben, dass dieses mal Standard war. Ich muss jetzt schon sehen, ob 'die Luft rein' ist, oder ob evtl. noch ein Anruf erwartet wird. Schlie�lich ist man nicht alleine auf der Welt.

Meine Versuche mit dem GPS sind gut vorw�rts gekommen und ich kann demn�chst einiges an neuen Programmen anbieten. Noch ist das Wetter zu sch�n, um allzulange am Computer zu sitzen.

Hab heute endlich eine gute Halterung f�r meinen Roller (5 Euro) und f�r den etrex gefunden. Da mein Tacho am Roller seit Jahren defekt ist, �bernimmt jetzt der etrex das Gesch�ft. Ich war ziemlich entt�uscht, dass mein Roller nur 53.7 km/h auf die Stra�e brachte. Ich dachte, ich w�re schnell wie ein Pfeil.

Im letzten Jahr noch war es etwas komplizierter. Ich hatte nur eine GPS-Maus und musste als Anzeige einen PDA einsetzen. Somit mussten zwei Ger�te installiert werde, Der Vorteil war jedoch: man konnte sich seine eigene Software schreiben.

Viele Gr��e aus Garmisch an alle Leser - bis bald.

Donnerstag, 17. April 2003

So, die Sendung SZT ist vorbei und es kommen zwei Wochen in Garmisch, auf die mich sehr freue. Hier ist doch alles ein wenig anders und ich glaube auch: ein wenig langsamer. Als Urlaubsprogramm habe ich mir in punkto Computer nicht viel vorgenommen. Vielleicht schreibe ich ein bisschen zum GPS. Was fehlt, ist das Programm SA-Watch f�r den PDA. Mit diesem Programm kann man statistische Fehler beim Empfang des GPS - Signals an einer fixen Stelle darstellen. K�nnte sein, dass ich mich daran begebe. Rudi Gerlach, unser Kameramann vom Computerclub, hat mir unter Tr�nen seine GPS-Aussenantenne mitgegeben. Damit kann ich dann auch bei schlechtem Wetter innen sitzen und habe dennoch GPS-Empfang. Dann hat er auch noch, unter noch mehr Tr�nen, sein altes (nahezu selbstgestricktes) serielles Kabel geopfert, das zwei Bananstecker hat, um die Stromversorgung f�r den GARMIN zu sichern.

Er war allerdings skeptisch, als ich davon sprach, den SA-Watch - Modus f�r die kleinen PDA's zu realisieren. "Obwohl diese Displaygr��e", so Rudi Gerlach, "genau richtig w�re, um das Signal anzuzeigen". Lass Dich �berraschen, Rudi, irgendwann hast Du auch einen PDA.

Dienstag, 15. April 2003

Heute haben wir noch einmal das GPS - Signal �berpr�ft. Auf dem Dach vom WDR mit guter Sicht nach Westen dauerte es nicht allzulange, bis wir auch das EGNOS-Signal im Display hatten. Rudi Gerlach hatte gerade seine Digikamera dabei. Das Display war schwer zu knipsen, da die Sonne voll auf das Dach schien.

Das Originalfoto von 1.3 MB will ich Ihnen nicht zumuten. Bei dem untenstehenden Foto hat einiges Photoshop zu beitragen m�ssen.

Bei diesem Ausschnitt sieht man, dass der Korrektursatellit Nr. 33 unten rechts mit im Spiel ist. Die Anzeige signalisiert den Empfang durch "3D differenziell".

Montag, 14. April 2003

Also gut, gewonnen. Die Mausspur mit den Ostereiern (offensichtlich nervig) ist wieder weg. Vielleicht kommt sie noch mal an Ostersonntag.

Heute war der GPS-Empf�nger mit der WAAS - Dekodierung endlich da. Ich probierte es sofort aus. Es ist der GPSmap 76S mit grossem Schwarzweiss - Bildschirm. Die WAAS - F�higkeit war irgendwo in den Einstellungen zu finden. Mit etwas Gl�ck bekam ich sie dann auch geenabled. Gross war die Erwartung: wird er �berhaupt die Satelliten finden und dann auch noch das Korrektursignal dekodieren. Es dauerte und dauerte. Parallel dazu hatte ich den gelben etrex gestartet. Der war schon lange aktiv und zeigte 7 empfangene Satelliten mit einer Genauigkeit von 9 Metern an.

Der GPSmap 76S nahm sich eine Auszeit - nach 15 Minuten war immer noch nichts zu sehen, obwohl es freie Sicht zum Himmel gab. Dann aber r�hrte sich etwas. Ein einsamer Satellit im Fokus des Interesses. Das angezeigte Datum war der 10. Januar - also noch kein aktueller Zugang zu den GPS - Daten.

Bei dem sch�nen Wetter ging ich zum Rhein und hatte beide Ger�te in der Hand. Manch einer von den Radfahrern und Fu�g�ngern schaute mich schon etwas komisch an und fragte sich wohl, was ich da treibe.

Auf dem Weg zum Rhein passierte es dann: Der GPSmap loggte sich ein. F�nf Satelliten, Genauigkeit 9 Meter; der etrex: 5 Satelliten 9 Meter.

So ging es lange Zeit - beide Ger�te zeigten die gleiche Genauigkeit. Nach circa einer Stunde dann die �berraschung. Pl�tzlich waren zus�tzlich zwei unbekannte Satelliten in der Anzeige: Satellit 33 und Satellit 44. Dieses sind die beiden europ�ischen EGNOS - Satelliten, die f�r ein genaueres GPS sorgen sollen. Der angezeigte Balken f�r den 33er war noch nicht schwarz gef�rbt, sondern dunkelgrau eingef�rbt. Der 44er z�gerte noch sehr. Er lieferte nur ein kleines 'B�lkchen'.

Und dann passierte es: im Display stand 2D differential GPS und sp�ter: 3D differential GPS. Tats�chlich, es klappte mit der Zusatzinformation der Zusatzsatelliten. Doch die Genauigkeitsangaben blieben so, wie sie waren. Mal 6 Meter, mal 9 oder 12 Meter - aber immer im Gleichklang mit dem etrex, der nun leider kein WAAS - Signal verarbeiten kann.

Das war zun�chst einmal entt�uschend. Gegen Abend machte ich dann noch eine Fahrradtour und nahm den neuen GPS - Empf�nger mit auf Tour. Und siehe da: schon nach ein paar Minuten hatte ich Satellitenempfang, hatte den Satelliten 33 und 34 gut im Display und eine Genauigkeit von 2.9 Meter. Jetzt zeigte der etrex (den ich extra zu Hause holen fuhr) seine Schwierigkeiten. Er blieb bei 9 Metern.

Leider verliert man die beiden Korrektursatelliten sehr schnell, wenn man enge Strassen f�hrt. Offensichtlich haben die Satelliten, die ja geostation�r ausgelegt sind, eine geringe Elevation. Sie kreisen wahrscheinlich in der N�he des Astra - Satelliten.

Es ist jedenfalls eine tolle Idee, das Korrektursignal f�r das DGPS vom Himmel zu schicken, statt es �ber Bodenstationen (Rundfunk) auszustrahlen, um dann mit s�ndhaft teuren DGPS - Empf�ngern dekodiert zu werden.

Schlimm wird es f�r die Firmen aussehen, die mit dem Verkauf der Signale ihr Gesch�ftmodell realisierten. Aus und vorbei.

Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, sonst h�tte ich ein paar screenshots machen k�nnen.

Sonntag, 13. April 2003

Nachdem die Vorbereitungen zu meinem Geburtstagsfest abgeschlossen sind, kann ich mich hoffentlich wieder ein bisschen mehr meiner Seite widmen. Die Fete am Samstag war super und ich hielt mich immerhin bis 3 Uhr am Morgen stabil auf den Beinen. Wer jetzt dar�ber nachdenkt, welchen Geburtstag ich wohl gefeiert haben mag, der muss zur L�sung ein R�tsel l�sen:

Die Zahl ist durch 30 ohne Rest teilbar.
Zur Hilfe: 90 Jahre sind es nicht. 30 sind es auch nicht. Auch 120 ist falsch. Negative Zahlen sind ausgeschlossen. Auch 0 durch 30 w�re Quatsch.

Ein paar erste Bilder sollen hier eingestellt werden:

Wer in K�ln lebt, der liebt K�lsches Ambiente. Der Sachsenturm am Kath�user Wall ist die Hochburg der Blauen Funken. Dort ist man gut aufgehoben, wenn man ausserhalb der N�rrischen Zeit etwas feiern will.

Die Kamera hat das Innere nicht so besonders gut hingekriegt. Scheinbar ist der Blitz ein bisschen schwach.

Der Star des Abends war u.a. auch der der R�hrenverst�rker von Manfred Fillinger aus dem Projekt Classicdigital, das wir in der der Sendung zeigten. Er spielte ohne Murren den ganzen Abend.

Doch der Superstar war das Tefifon. Ich habe sieben Ger�te gesammelt und hatte zwei dabei. F�r das weitgehend 'techniksensitive' Publikum war die Vorf�hrung mit Staunen und Verwunderung gepaart.

Es gab auch etwas zu essen. Alle wurden satt.

Donnerstag, 10. April 2003

Jetzt �rgere ich mich, dass ich den falschen GPS - Empf�nger habe. Mein etrex kann leider keine WAAS - Signale (Wide Areea Augmentation System) empfangen und dekodieren. Dieses Korrekturverfahren zur Erlangung eines genaueren Positionssignal ist schon seit einigen Monaten aktiv.

Quasi wird durch dieses zus�tzliche Signal das DGPS (differentiell GPS) ersetzt. Das ist nat�rlich toll, wenn man jetzt auf 2 Meter Genauigkeit kommt.

Doch die Empfangbarkeit des WAAS - Signals jedoch bringt uns in unseren Breitengraden nichts, da dieses Signal auf Amerika ausgerichtet ist. Doch die Europ�er haben zwei zus�tzliche Satelliten, die mit dem NAVSTAR GPS der Amerikaner kompatibel sind. Diese Satelliten werden unter der Bezeichnung EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service) gef�hrt. Seit ein paar Tagen sind die Signale auch mit handels�blichen Garmin - Ger�ten zu empfangen. Doch leider nicht mit jedem. Welche Ger�te WAAS tauglich sind, erf�hrt man bei www.garmin.de/index.html
Ist ein rotes Sternchen am Ger�t zu sehen, so ist es WAAS und damit EGNOS - tauglich. Informationen zu den Satelliten: www.kowoma.de/gps/waas_egnos.htm

Morgen soll ein Testger�t von Garmin kommen. Dann kann ich n�chste Woche mehr berichten.

Samstag, 5. April 2003

Ich sitze im Moment wieder einmal an dem Lallus. Meine G�te, wie sind die Dinge schnell vergessen worden. Das war ja, als w�rde ich neu anfangen. Als ich dann auch noch die Relais �ber den Assembler ansteuern wollte, war alles aus. Wie war das noch einmal?

Mittlerweile rattern die Kontakte jedoch wieder in Basic und Assembler. Macht schon wieder richtig Spass. Auch das Sprachmodul kann wieder angesprochen werden. Ist schon toll, dass alle Inhalte noch im Chip sind.

Ich muss mal �berlegen, was man neu mit der Maschine anstellen kann.

Freitag, 4. April 2003

Es ist eigentlich sehr schade, dass ich dies berichten muss: Wolfgang Rudolph hat nicht nur mit seinem Bein (CeBit) Probleme - er hatte auch eine Synkope.

Synkopen sind Ausf�lle auf ganzer Linie. Man f�llt um und kann sich sp�ter an nichts mehr erinnern.

Ich kann selbst ein Lied davon singen. Ich hatte auch eine Synkope und wurde mit Blaulicht ins Krankenhaus in Garmisch gefahren. Dort war ich 5 Tage und letztendlich wurde nichts festgestellt. Daheim in K�ln ging es dann weiter mit xy Untersuchungen. Letztendlich weiss keiner, warum ich umgekippt bin. Jedenfalls bekam ich zehn Stiche an meinem Auge gen�ht. Ich wusste ein bisschen fr�her vom Ende des Computercubs.

Ich finde es wirklich schade, dass jetzt Wolfgang Rudolph auch an diesen Synkopen leidet. Es wird wohl nichts mit der Einstellung des Computerclubs zu tun haben?

Ich glaube, dass nicht nur ich ihm alles Gute w�nschen will

Seine page: www.wolfgangrudolph.de

Mittwoch, 2. April 2003

Das neue Monatsr�tsel f�r den April ist da. Es gibt ja einige Leser, die daran Spass haben, und die fleissig alle Aufgaben l�sen. Viel Spa� bei der L�sung!.

Zur R�tselseite mit dem neuen R�tsel

Montag, 31. M�rz 2003

Kaum ist die Zeitumstellung gelaufen, kommt mir ein altes Programm dazwischen, das sehr sch�n die Funktion der Funkuhr DCF77 demonstriert. Es wird von der CCONTROL gesteuert und zeigt bitgenau die eingehenden Signale an.
Das Programm nur im Zusammenhang mit einer CControl zu nutzen ist eigentlich zu schade. Ich baute dann eine Simulationsm�glichkeit ein, damit man auch ohne zus�tzliche Hardware die Signale der PC-Uhr als DCF - Funksignal darstellen kann. Es ist sicherlich f�r alle naturwissenschaftlich Interessierte einmal interessant, wie (eigentlich primitiv) die �bermittlung der genauen Zeit und die Information, ob Sommer- oder Winterzeit, geschieht.

Zu empfehlen ist noch die Lekt�re aus meinem Programm hier , die die Funktion der DCF-Zeit erkl�rt. Dieses findet man unter Allgemeines. Wer nat�rlich eine CControl hat und zus�tzlich das kleine DCF - Modul mit Antenne besitzt, der ist fein raus. Er kann live die Signale aus dem �ther dekodieren.

Hierunter gibt es das Programm DCF77.ZIP

Es handelt sich hier um eine VB3 - Programm. Es wird die Runtime VBRUN300.DLL ben�tigt. Die gibt es hier unter Visual Basic.

Samstag, 29. M�rz 2003

Vielleicht bin ich mit diesem Tipp ein klein wenig sp�t dran. Doch ich wurde auch heute erst auf das Problem gestossen: Seltsamerweise kam heute vormittag in einer Kneipe!! die Rede auf die bevorstehende Umstellung auf die Sommerzeit.

Es wurde hin und her diskutiert, wie man das zu programmieren hat. Es waren recht umst�ndliche Vorstellungen dabei. Man m�sse quasi das komplette Kalendersystem programmieren, damit man auf den letzten Sonntag im M�rz oder auf den letzten Sonntag im Oktober (Winterzeit) kommt.

Offenbar sind die kleinen Hilfsfunktion, die bei Windows eingebaut sind, doch nicht so sehr bekannt. Ich will daher f�r den einen oder anderen, der sich f�rs Programmieren interessiert, hier meine Version aufzeigen.

Es gibt bei VB die Funktion datum=DateSerial(Jahr, Monat, Tag).
Es wird ein g�ltiges Datum errechnet und ausgegeben: print DateSerial (2003,3,29) ergibt 29.3.2003

Hat man ein Datum, so kann man die Funtion weekday( datum,erster Tag in der Woche). Das Datum erhalten wir von oben. Der erste Tag in der Woche wurde vor einigen Jahren auf 'Montag' definiert.
Wir suchen einen Sonntag (nachts 2 Uhr ist die Umstellung) und daher wird der letzte Tag der Woche ermittelt. Weekday=7

Im Programm lassen wir die Tage vom 31.3. bis zum 24.3. laufen - der gesuchte Sonntag muss dabei sein.

For i = 31 To 20 Step -1
r = DateSerial(2003, 3, i)
s = Weekday(r, vbMonday)
If s = 7 Then
Print "Sommerzeit: Sonntag, " ; r
Exit For
End If
Next i

Zur Ermittlung der Winterzeit muss man daher nur dateserial(2003,10,i) eingeben.

Wahrscheinlich wird dann demn�chst die Diskussion dar�ber losgehen, wie man Ostern als beweglicher Feiertag berechnet. Dazu wird dann die Osterformel von Gauss ben�tigt. In den n�chsten Tagen kann ich sie ja mal hier einstellen, damit noch rechtzeitig das Fest berechnet werden kann.

Donnerstag, 27. M�rz 2003

Schon wieder Donnerstag und eigentlich ist nicht viel passiert. Ich bin dabei, ein Hobby zu beleuchten, das durchaus immer beliebter wird: Geocaching. Was ist das?
Es werden Koordinaten (im einfachsten Falle) oder R�tselaufgaben im Internet als Aufgabe eingestellt. Die aktiven Geocacher gehen den Koordinaten nach und finden den Cache. Es wird aus der Cachedose etwas herausgenommen, es wird etwas hineingelegt und der n�chste hat auch seine Freude an dem Fund.

Dieses Hobby soll in einer der n�chsten Servicezeiten vorgestellt werden.

Sonntag, 23. M�rz 2003

Ich habe gestern noch einmal die GPS-Signale �berpr�ft. Mit zwei etrex - Empf�ngern von Garmin habe ich meine Hauskoordinaten �ber einen l�ngeren Zeitraum mitgeschnitten und kam dabei bei beiden Ger�ten auf eine Differenz von +- 25 Meter. Diese Werte unterscheiden sich nicht von fr�her gemessenen Werten. Man muss dazu sagen, dass ich am Schreibtisch nur Satelliten messe, die von weitgehend von Osten her einfallen. Maximale Satellitenzahl war 4. W�rde ich micht unter freiem Himmel befinden, so w�re die Genauigkeit sicherlich noch h�her.

Dies zeigte sich dann bei einer Fahrt nach Bonn, bei der ich 10 Satelliten auffing und laut Garmin eine Genauigkeit von 6 m hatte. Es scheint also nichts dran zu sein an der Verschlechterung des C/A - Codes beim amerikanischen GPS-System, was man in letzter Zeit von vielen Seiten h�rte.

Dies sagt im Moment auch die Seite
http://www.garmin.de/GPS-Genauigkeit.html
Hier wird die aktuelle Genauigkeit/Ungenauigkeit der GPS-Signale dargestellt.
(Schon bl�d, dass man die Links aus juristischen Gr�nden besser nicht aktiv macht)

Und siehe da, auch die amerikanische Regierung beschwichtigt:

U.S. Policy Statement Regarding Civil GPS Availability March 21, 2003

The United States Government recognizes that GPS plays a key role around the world as part of the global information infrastructure and takes seriously the responsibility to provide the best possible service to civil and commercial users worldwide. This is as true in times of conflict as it is in times of peace.
The U.S. Government also maintains the capability to prevent hostile use of GPS and its augmentations while retaining a military advantage in a theater of operations without unduly disrupting or degrading civilian uses outside the theater of operations.
We believe we can ensure that GPS continues to be available as an invaluable global utility at all time, while at the same time, protecting U.S. and coalition security requirements.

So gelsen unter:
http://www.igeb.gov/sa.shtml

Da ich gerade beim GPS war, habe ich endlich einmal die Positionen der Satelliten dargestellt. Bei meiner Garmin-Maus bekam ich dazu keine Informationen. Doch beim etrex werden ja die Positionen am Himmel aufgezeigt. Sieht man sich das Protokoll an, das der etrex liefert, so wird schnell klar, dass die Informationen in einem Telegramm $GPGSV stecken. Aus der Vielzahl der Informationen habe ich einmal die entsprechenden Telegramme herausgenommen:

$GPGSV,3,1,12,02,43,217,43,03,82,269,00,08,10,322,00,15,50,063,32*75
$GPGSV,3,2,12,16,30,187,38,17,16,062,00,18,50,078,00,23,42,060,00*7D
$GPGSV,3,3,12,26,08,024,00,27,10,301,00,29,03,010,00,31,49,294,33*7F

Hinter diesen Informationen stecken die Aussagen �ber die sichtbaren Satelliten und die Feldst�rke der empfangenen Signale. Fangen wir einmal mit der Erk�rung an:

$GPGSV = $GP ist ein GPS - Signal, GSV ist die Info zu den (visible) sichtbaren Satelliten.
3: drei Informationsbl�cke dieser Art geh�ren zusammen.
1: dieses ist Informationsblock Nr. 1
12: 12 Satelliten werden gesehen
02: Satellit 02 ist nun ausgesucht
43 : Satellit 02 hat eine Elevation von 43 Grad
217: Satellit 02 hat einen Azimuth von 217 Grad. (0 Grad = Nord) hier also S�dOst
43 : Satellit 02 wird mit Feldst�rke 43 empfangen und ist damit aktiv verwertbar.

03 jetzt kommt das gleiche f�r den Satelliten 03 usw ebenso im 2. und 3. Telegramm

Wenn man die Werte geschickt aus den Telegrammen holt, so kann man die Satellitenverteilung darstellen. Hier ist es hilfreich, wenn man den sin und cos und pi noch nicht ganz vergessen hat.

Ein erstes PDA-Programm ist unten abgebildet. Es wird sp�ter in das GPS-Programm von mir integriert.

Die roten Punkte entsprechen den aktiv empfangbaren Satelliten, die grau unterlegten Kreise zeigen zwar sichtbare Satelliten an, die jedoch keine verwertbaren Signale schicken.

Donnerstag, 20. M�rz 2003

Wieder ein bisschen zu schnell mit dem Einstellen. Mittwoch hatte ich schon, Donnerstag ist noch nicht. Doch Do habe ich wenig Zeit. Die neue Sendung kommt zum ersten Mal. Wer Lust hat, m�ge hinschauen.

Ich werde von so vielen Menschen gefragt, wie es denn in diesem Jahr auf der CeBIT gewesen sei. Wenn ich dann sage, dass ich gar nicht da war, so fallen fast die Augen aus dem Gesicht. "Wie - nicht auf der CeBIT? - das ist doch eine Pflichtveranstaltung!"

Ehrlich gesagt: ich war richtig froh, dass ich in diesem Jahr nicht dorthin musste. Das ist zwar schwer zu glauben, doch will ich versuchen, es zu erkl�ren.

Als wir dort Sendungen machten, war es nat�rlich klar, dass man die CeBIT einplante. Und das begann schon ziemlich direkt nach der abgelaufenen CeBIT. Mich �rgerten (obwohl ich es nicht selbst bezahlen musste) die st�ndig steigenden Hotelkosten. In diesem Jahr w�ren die Zimmerpreise in einem normalen Taubenschlagzimmer 308.- Euro gewesen. Dieses ist eine Unversch�mtheit und ich w�nsche mir, dass die Hotels im n�chsten Jahr auf diesen Zimmern sitzen bleiben.

Was die Messe selbst angeht, so war es in den letzten Jahren f�r uns nicht mehr die Messe selbst, die die Themen lieferte. Dieses war alles bereits im Vorfelde gekl�rt. Ich sch�tze einmal, dass unsere Themen zu 90 Prozent bereits in K�ln zurechtgezurrt wurden. Die restlichen 10 Prozent liefen uns irgendwie �ber den Weg. Man checkte nur noch in Hannover, ob auch alle Themen - wie bereits versprochen- in Hannover waren

F�r die Erstellung einer CeBIT - Sendung h�tten wir daher gar nicht erst nach Hannover fahren m�ssen. Da man aber nat�rlich vor Ort sein muss (warum eigentlich) waren wir da.

Das Leben verl�uft in anderen Bahnen: �ber das Hotel �rgert man sich - �ber die Fahrt zur Messe �rgert man sich, �ber den Andrang an den St�nden �rgert man sich. Alles in allem ein �rgernis, das ,man Jahre hinweg hingenommen hat.

Die Ergebnisse in der Sendung waren auch zweifelhaft. Meistens w�ren die Beitr�ge im K�lner Studio besser verlaufen. Na ja, es war ja die CeBIT.

Nat�rlich hatte die Messe f�r uns auch schon einmal einen anderen Stellenwert. Das ist nat�rlich ein Generationsproblem. Es war einmal das Eldrado der Informationstechnik, was es wahrscheinlich heute f�r die jungen Leute immer noch ist.

Es gab keine Messe, bei der man an so vielen Orten abends gleichzeitig saufen konnte - sei es in den Messehallen an den Standpartys oder irgenwo in der Stadt Hannover und Umgebung.

Es gab - und vielleicht gibt es das ja noch immer - Superveranstaltungen. Ein 'Mu�' (wer durfte) war die EPSON - Gala in der Stadthalle. Diese Show war immer besonders gut gestaltet.

Es gab in den 90er Jahren Situationen, die streng verboten waren und die wir dank raffinierter Frechheit umschifften. Ich selbst bin Besitzer eines Wohnmobils und hatte dieses sicherlich fast 10 Jahre mit auf der CeBIT. Das, was streng verboten war, haben wir immer wieder geschafft: das Wohnmobil stand mitten auf der Messe, meistens vor der Halle 17, wo unsere B�ros waren.

Versuche, uns vom Gel�nde zu vertreiben konnten wir durch Vorzeigen der abenteurlichsten Papiere unterbinden. Am besten war ein Schild, das an der Vorderscheibe angebracht war: WDR �-Wagen.

"Das ist doch gar nicht so falsch", hie� es immer: �-Wagen - das ist ein �bernachtungswagen.
Wolgang Rudolph und ich waren die Bewohner des Wohnmobils (Dethleffs, 5.60 meter). Wir waren mit unserer Behausung sehr zufrieden, zumal wir eigentlich nur Vorteile hatten.

Zum einen hattenwir morgens absolut keinen Stress auf das Gel�nde zu kommen - wir waren ja da. Zum anderen konnte man abends auch einmal "zu Hause" bleiben und einen Bummel durch die Hallen machen. Es gab so viele Partys, dass man versacken konnte, wenn man nicht rechtzeitig den Heimweg angetreten ist.

Der war allerdings nicht sehr weit. Der n�chste Vorteil: hatte man die Presseparty in Hannover abgehakt und fuhr 'nach Hause auf die Messe' (bestens mit der Strassenbahn erreichbar), so konnte man hier noch einmal ausschwirren. siehe oben.

Ich erinnere mich sehr gerne an die Jahre im Wohnmobil, wo es zur Gute-Nacht-Zeremonie wurde, dass abwechselnd der eine und dann der andere eine Gutenachtgeschichte erz�hlen musste. Das Thema war immer gleich: C�sar kommt zu CeBIT, hat ein paar Pferde und ein paar Krieger dabei. Was passiert mit ihm beim Anblick der CeBIT?. Ich glaube, man h�tte die Geschichten aufzeichnen sollen. Es waren so witzige und intelligente Geschichten dabei, die sicherlich den einen oder anderen erfreuen w�rden.

Auf jeden Fall sah C�sar gar nicht so gut aus. Er war von den Exponaten und vor all den Menschen nicht mehr in der Lage sein Kaisergehabe durchzusetzen. Seine paar mitgebrachten Krieger konnten ihm dabei auch nicht behilflich sein. Gar eine Rolltreppe brachte ihm Unbehagen und mit den Prozessoren von AMD und Intel konnte er nun gar nichts anfangen.

C�sar war ja nun auch Erfinder einer Verschl�sselungsmethode. Er nahm das Alphabet und - wenn er verschl�sseln wollte, so z�hlte er einen Offsetwert hinzu, sagen wir drei. Aus A wurde dann ABCDE = E, aus B wurde BCDEF =F usw. Im Kongresszentrum hielt C�sar einen Vortrag �ber seine Methode.

Er war so entt�uscht, dass ihn alle auslachten, dass man ihm PGP und alles m�gliche um die Ohren warf. Nur nicht so einen einfachen Mist. Ein Offset - Verschl�sselungsverfahren, lieber C�sar, das ist was f�r Deine bl�den R�mer.

Neben den n�chtlichen 'Lesungen aus der Geschichte' war das Wohnmobil noch gut als Kantine geeignet. Hier konnte man mal schnell ein paar Ravioli heiss machen, oder ein Spiegelei in die Pfanne werfen. Das schmeckte allemal besser, als das ber�chtigte Messemen� (Bockwurst mit Kartoffelsalat)

Ich glaube, ich k�nnte ein Buch �ber die CeBIT - Aufenthalte ver�ffentlichen. Vor allem die n�chtlichen Ereignisse auf der Messe sind hochinteressant. Es gibt keine Minute, in der es auf der Messe ruhig ist. St�ndig fahren Fahrzeuge mit allen m�glichen logistischen Artikeln hin und her. Vom Nachschub f�r Bockw�rste, �ber M�llentsorgungen bis hin zur Lieferung von Champagner. Jedenfalls war dies hochinteressant zu beobachten in unserem WDR �-Wagen

Mittwoch, 19. M�rz 2003

Jetzt liest man es �berall: GPS wird ungenau werden. Das, was ich vor ein paar Tagen vermutete und was sich als Messfehler herausstellte, ist jetzt in den K�pfen der Automobilverb�nde AVD und ADAC festgezurrt:

So wie beim letzten Golfkrieg die Signale ungeneau gemacht wurden, so wird es jetzt auch wieder geschehen.

Dieser Ausspruch ist wohl (was den letzten Golfkrieg angeht) total falsch. Es war genau anders herum. Wieso?

Das GPS - System ist ein rein milit�risches Navigationssystem, das den Amerikanern geh�rt. Dass man damit auch zivil arbeiten kann, ist eine nette Zugabe der Milt�rs. Von Anfang an war das System in zwei Genauigkeitsstufen eingeteilt:

Obwohl dem zivilen Nutzer mit den k�uflichen Ger�ten nicht der pr�zisere P-Code, sondern nur der ungenauere C/A-Code zur Verf�gung steht, waren selbst die Entwickler des NAVSTAR-Systems �ber die erreichte Genauigkeit mit dem schlechteren C/A-Code �berrascht. Als noch die Idee des Korrektivs D-GPS (differential GPS) hinzukam (damit kam man auch mit dem schlechten C/A - Code auf metergenaue Messungen), war das GPS-System f�r h�chste zivile Anspr�che tauglich. Der Unterschied zwischen dem genauen P-Code und dem C/A - Code liegt vor allem darin, dass man als B�rger keine P-Code - Ger�te kaufen kann (wahrscheinlich auch nicht bezahlen kann).

Und jetzt kommt die Fehleinsch�tzung der Genauigkeit w�hrend des ersten Golfkrieges: Das GPS - System war noch relativ jung und Ger�te zum Empfang nicht gen�gend vorhanden. Vor allem die s�ndhaft teuren P-Code Ger�te waren nicht sofort verf�gbar.
Was macht man als Milit�rmacht? Man nimmt die Ungenauigkeit aus dem System, so dass man auch mit zivelen Empf�ngern arbeiten kann. So geschehen 1990.

Die Verschleierung des Signals wurde dann am 1. Juli 1991 wieder eingeschaltet - und dann �berraschender Weise von Bill Clinton am 1.5.2000 wieder entfernt.

Es ist es fraglich, ob die Amerikaner irgendeinen Nutzen davon h�tten, das System ungenau zu machen, zumal die moderne Navigationselektronik andere Methoden kennt, um sich auf den rechten Weg zu begeben.

Was jedoch schrecklich w�re: manche behaupten, man k�nne die Satelliten veranlassen auf bestimmten Positionen der Umlaufbahn ihre Sendet�tigkeit auszuschalten. Wenn das m�glich w�re (warum eigentlich nicht), dann w�re es pl�tzlich in manchen Landstrichen navigationstechnisch gesehen recht dunkel.

Freitag, 14. M�rz 2003

An der Verschl�sselungsseite habe ich weiter gearbeitet und ein ein kleines Programm zur Steganografie fertiggestellt. Hier kann man mal selbst ausprobieren, wie sich Bilder steganografisch verwenden lassen. Verschl�sseln sollte jeder, der nicht will, dass andere seine Texte lesen. Ich setze mich daf�r ein, dass das Wissen um die M�glichkeiten und Gefahren verbreitet wird. Die Beschreibung ist noch nicht 100% komplett.

Die Verschl�sselungsseite will ich mir ansehen

Mittwoch, 12. M�rz 2003

Der Zeit voraus. Diese Zeilen habe ich schon dientags abends eingespielt, weil ich vor Mitternacht ins Bett gehen wollte. Ich habe die Aufl�sung der ersten Krypto - Aufgabe beschrieben.

Verschl�sselung ist mein Ding

Sonntag, 9. M�rz 2003

Ich habe fast alle alten Word-Dokumente in PDF - Dateien umgewandelt. Dieses bringt f�r mich insofern Vorteile, da der Platz auf dem Server um 15 MB zusammengeschmolzen ist. Ich m�chte mal wissen, was Microsoft da eigentlich macht. Wieso sind die Dateien so aufgeblustert?

Der Punkt feedback in der oberen Navigationsleiste ist jetzt aktiv. Da das g�stebuch offenbar nur noch f�r Kommentare zum Computerclub herh�lt, ist hiermit eine M�glichkeit gegeben, Meinungen zu den Inhalten der Website aufzugeben - ohne eine email schreiben zu m�ssen.

Mal sehen, ob dieses Buch genutzt wird.

Freitag, 7. M�rz 2003

Habe soeben ein neues kurioses Patent eingestellt. Am Schmunzeln wird man nicht vorbeikommen.

Mal sehen, um was es da geht.

Donnerstag, 6. M�rz 2003

Im M�rzen der Bauer ...
auch neue R�tsel s�t. Sie werden wohl immer beliebter. Zumindest sehe ich das an den L�sungen. Eine neue Gruppe von R�tseln ist eingestellt. Da jetzt pl�tzlich die Gruppe 2 angegeben ist, sind es auch neu erstellte R�tsel, nachdem die alten Dateien so schwer zug�nglich waren. Hoffentlich klappen sie auch so reibungslos wie die alten R�tsel.

Zur bekannten R�tselseite

Mittwoch, 5. M�rz 2003

In der n�chsten Zeit m�chte hier so einiges �ber Verschl�sselungsmethoden aufzeigen. Ich wollte heute eigentlich mit einer raffinierten Methode beginnen, bei der man in ganz normalen ASCII - Dateien Botschaften verschl�sseln kann. Doch leider macht das Internet diese Methode kaputt, so dass ich mir erst mal einen Ausweg �berlegen muss, wie man das im Internet darstellen k�nnte.

Der Ausweg besteht in einem kleinen Programm, das man sich hier laden kann. Da die Spielerei rund um das Verschl�sseln weitergehen soll, habe ich eine eigene Seite daf�r angelegt.

Zur kryptischen Seite

Dienstag, 4. M�rz 2003

Jetzt ist die Karnevalszeit f�r mich gelaufen. Wenn man in K�ln wohnt, so kommt man an dieser 'Jahreszeit' nicht vorbei, selbst wenn man es versucht, sie auszublenden.
Gestern, am Rosenmontag, waren wir im WDR und konnten die g�nstige Lage nutzen. In einem Fenster im 1. Stockwerk war zwar kaum etwas an Wurfmaterial zu ergattern, doch man konnte den Zug sehr gut beobachten.
Die Narrenkappen als Mausspur habe ich wieder abgeschaltet. Vielleicht kommen sie an Ostern als Ostereier wieder.

Donnerstag, 25. Februar 2003

Es gibt doch nichts, was es nicht schon gibt. Nachdem ich mit meinem langen Internetr�tsel herumgeschlagen habe, suchte ich einmal im Google, ob es sonst noch �hnliche Angebote gibt. Und da fand ich tats�chlich eine Seite, die behauptet, das gr��te Silbenr�tsel der Welt zu haben. Unter
http://www.recordholders.org/de/records/charade.html
findet man ein R�tsel, das den Eintrag im Guinnessbuch haben soll. Das reizte nat�rlich.

Mein Silbenr�tselgenerator macht so was mit links. Ich sch�tze mal, dass ich auf 2000 Suchw�rter k�me. Damit k�nnte ich lange den Konkurrenten widerstehen. Mein R�tsel jedenfalls hat 563 Suchbegriffe und m�sste damit eigentlich Guiness-Buch-f�hig sein.

Ich habe mal die Zeit mitgeschnitten : 15:10:12 war Start. 15:10:21 war das Ende. Ein Rekordversuch in 9 Sekunden. M�sste eigentlich schon wieder ein Rekord sein.

Jedenfalls mu� man an dieser Internetseite jetzt was tun:
.... gab es auch in der Center-Zeitung einen neuen Guinness-Rekord: Das mit 444 Suchbegriffen l�ngste Silbenr�tsel aller Zeiten. R�tselautor ist Ralf Laue aus Leipzig, Initiator des Rekord-Klubs SAXONIA. Er �berbot damit einen Rekord von Norbert Esermann aus G�ttingen, der 1996 ein Silbenr�tsel mit 340 Suchbegriffen erstellt hatte.

Das nunmehr gr��te R�tsel der Welt m�chte ich mir ansehen
Achtung! das R�tsel hat ca. 100 KB, die Aufl�sung ca. 70KB.

F�r passionierte Lottospieler habe ich f�r die n�chsten 10 Jahre ein todsicheres Lottsystem gerneriert. Wer jeden Samstag den vorgebeben Tip einsetzt, hat gr��ere Chancen, als der, der diese Tipps ignoriert.

Gewinne k�nnen nat�rlich nicht eingeklagt werden. Im Gegenteil: sollte ein 6er tats�chlich mal dabei sein, so erwarte ich so um 1 % an Beteiligung. F�llt die Quote so schlecht aus wie vor einigen Wochen, so d�rfen es auch durchaus 10 % sein.

Achtung! Die Datei ist 64KB gro�.
Zum Lotto - Tipp

Mittwoch, 24. Februar 2003

Ich war mal wieder an meiner R�tseldatei und konnte es nicht lassen. Ich habe eine alte Idee aufgegriffen und ein ellenlanges Silbenr�tsel produziert. Zum Gl�ck muss man sich nicht alles ausdenken, sondern kann dem Computer die Arbeit �berlassen.

Die Art von R�tseln habe ich fr�her gerne auf Geburtstagen oder Hochzeiten o.�. den Jubilaren geschenkt. Zum Teil waren es 20 DIN A-4 Seiten.

Der L�sungsspruch war dann immer pers�nlich eingef�gt, z.B. "Ich w�nsche dem soundso ......". Einige R�tsel wurden tats�chlich vollst�ndig gel�st. Teilweise dauerte es ein ganzes Jahr. Zum Schnuppern habe so ein R�tsel mal aufgef�hrt.

Zum Jumbo - Silbenr�tsel

Montag, 24. Februar 2003

Manchmal muss man 'tabula rasa' machen. Ich beginne hier mit einer neuen aktuellen Seite.

Die �lteren Seiten sind nat�rlich noch erreichbar.

Gleichzeitig beginne ich auch mit der Fokussierung auf mein neues Arbeitsgebiet. Die vor mir liegende Servicezeit Technik f�ngt an, Konturen anzunehmen. Hier k�nnen, wie gehabt, Technikthemen stattfinden und einem breiteren Publikum angeboten werden.

In der ersten Folge der Servicezeit habe ich folgende Themen vorgesehen: Wireless LAN - Vorteile und Probleme.

Alle sind angesprochen, die ihr Auto dienstlich und privat benutzen. 'Wie sieht es aus, wenn man sich ein elektronisches Fahrtenbuch einbaut?'
' Was kann ich sparen?'

Ebenso werden intelligente Roboter gezeigt, die Staubsaugen sollen - vielleicht sollen sie es nur - und k�nnen es nicht.

Was mache ich mit meinem G�stebuch?
Ich freue mich nat�rlich dar�ber, dass unsere Arbeit von 22 Jahren nicht spurlos im Sande versickert ist - doch mittlerweile kann man dort nichts anderes mehr als Meinungen zur Einstellung lesen.
Ich werde das G�stebuch noch eine Woche offen lassen und dann dort auch einen Schnitt vollziehen.

Auf jeden Fall werde ich alle Eintr�ge doppelt und dreifach sichern. Ich habe zwar keine Enkel, denen ich das zeigen k�nnte; vielleicht aber m�chte ich selbst dann und wann einmal darin bl�ttern.

Ich danke auf jeden Fall allen, die sich die M�he gemacht haben, sich zu �u�ern.

Im Moment bastle ich an einem Online - Silbenr�tsel,das es in sich hat. Abwarten und Tee trinken - so heisst doch der bl�de Spruch!

Solange der Webspace es hergibt sind die alten Seiten aktiv

Warning: readfile(aktuell_alt.htm): failed to open stream: No such file or directory in /WWWROOT/78348/htdocs/aktuell3_home.php on line 684

 
   

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